Krisenmanagement & Katastrophenschutz

Grenzüberschreitenden Notfallübung mit dem schweizerischen Kernkraftwerk Leibstadt

Die LFS hat sich an der grenzüberschreitenden Notfallübung zu einem möglichen Unfall im schweizerischen Kernkraftwerk Leibstadt beteiligt.

Bei einer großen grenzüberschreitenden Notfallübung haben Ende September das Regierungspräsidium Freiburg, das Landratsamt Waldshut, das Polizeipräsidium Freiburg, das Radiologische Lagezentrum des Bundes sowie das Umweltministerium, das Innenministerium Baden-Württemberg und die LFS an zwei Tagen ihre Zusammenarbeit mit dem Kernkraftwerk Leibstadt und den schweizerischen Behörden geprobt. Szenario war ein schwerer Unfall mit Austritt von Radioaktivität in dem Kernkraftwerk. Rund 150 Mitarbeitende der Verwaltungsstäbe verschiedener Behörden simulierten zunächst den Ernstfall von der Warnung der Bevölkerung, der Ausgabe von Jodtabletten bis zur Straßensperrungen. Tags darauf fand im Landkreis Waldshut eine Messübung mit Strahlenspürtrupps statt. Hier hatte die LFS die technische Leitung der lokalen Messzentrale inne.

Nähere Informationen zur zweitägigen Übung finden Sie unter:
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